Unsere Angebote
Wir begleiten Familien
- bereits in der Sterbephase des Angehörigen
- direkt nach dem Todesfall (bei der Überbringung der Nachricht an die Kinder, in der Abschiedsphase beim Bestatter)
- bei der Vorbereitung und der Beisetzung selbst
- im Nachgang durch Begleitung der ganzen Familie oder der/des Kindes an sich
Wir bieten Trauergruppen für verschiedene Altersklassen an,
in denen die Kinder angeleitet lernen,
ihren eigenen Trauerweg zu finden.
Sie haben einen Todesfall im Kindergarten oder in der Schule? Angehörige Ihrer Kindergartenkinder oder Ihrer SchülerInnen ist verstorben und Sie möchten, dass wir Ihnen helfen, dieses Ereignis aufzufangen? Sie benötigen Unterstützung, weil Sie gerade nicht wissen, wie Sie mit dem plötzlichen oder auch dem absehbaren Tod eines Kindes, eines Elternteils oder Geschwisterkindes umgehen sollen?
Wir sind für Sie da und kommen kurzfristig zu Ihnen in die Einrichtung! Gemeinsam finden wir den Weg, der für Ihren Kindergarten und Ihre Schule gangbar ist.
Das Projekt "Tod und Trauer" ist ein Projekt schon für die Kleinsten von uns und darum finden wir es besonders wichtig.
Tod und Trauer sind Themen, die wir am liebsten ausklammern und aus unserem Leben verbannen möchten und doch begegnen sie uns auf unterschiedliche Weise fast täglich - sobald wir uns den Medien zuwenden, aber auch in der Familie, im Freundeskreis, im beruflichen Umfeld, vor der Haustür als toter Vogel, der aus dem Nest gefallen ist und in Schulen und Kindergärten. Und da möchten wir ansetzen - in Kindergärten und auch Schulen!
Wir sind der Meinung, dass es den Kindern helfen wird, sich bereits im Kindergartenalter mit dem Tod und der Trauer zu beschäftigen, um unnötige Ängste abzubauen und Wege zu finden, mit ihren kleinen und großen Verlusten umzugehen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir dieses Projekt entwickelt.
Kinder, die Interesse daran haben, melden sich freiwillig und arbeiten fünf Tage lang mit uns zu diesem Thema. Mit Hilfe der Geschichte werden wir mit den Kindern spielerisch und gestalterisch arbeiten, immer im Hinblick darauf, wo die Kinder in ihrer Entwicklung und ihrem Verständnis gerade stehen.
Wir möchten den Kindern einen Raum anbieten, alle Fragen zu stellen und alles sagen zu dürfen, was ihnen zu diesem Thema auf der Seele brennt. Es geht darum, ihnen heute schon Hilfsmittel an die Hand zu geben und nicht erst, wenn etwas passiert ist. Wir möchten sie unterstützen, ihre Offenheit bezüglich des Lebens und damit verbundenen Sterbens beizubehalten und gestärkt mit dem Wissen um Tod und Trauer ihr Leben zu leben.
Das Projekt besteht aus einer eintägigen Fortbildung des Kindergartenteams, einem Elternabend sowie bis zu fünf Projekttagen mit den Kindern.
Wir wünschen uns eine ehrliche Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Kindergartens und den Eltern, um das Tabu um das Thema Tod und Trauer etwas zu brechen und ihm mit etwas mehr Offenheit und weniger Angst begegnen zu können.
Das Projekt "Tod und Trauer" ist ein Projekt extra für Kinder, gerade weil wir, häufig aus Gründen des Schutzes und Verschonen Wollens, dazu neigen, es von Kindern so lange wie möglich fern zu halten.
Hinzu kommt, dass Tod und Trauer Themen sind, die wir Erwachsenen selbst am liebsten ausklammern und aus unseren Leben verbannen möchten und doch begegnen sie uns auf unterschiedliche Weise fast täglich - sobald wir uns den Medien zuwenden, aber auch in der Familie, im Freundeskreis, im beruflichen Umfeld, vor der Haustür als toter Vogel, der aus dem Nest gefallen ist und in Schulen und Kindergärten.
Und damöchten wir ansetzen - in Kindergärten und auch Schulen!
Wir sind der Meinung, dass es den Kindern helfen wird, sich so früh wie möglich und nicht erst im Ernstfall mit dem Tod und der Trauer zu beschäftigen, um unnötige Ängste abzubauen und Wege zu finden, mit ihren kleinen und großen Verlusten umzugehen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir dieses Projekt entwickelt.
Das Projekt kann entweder im Rahmen einer Projektwoche angeboten werden, in der wir jeden Tag mit den Kindern dazu arbeiten werden oder als mehrwöchiges Arbeiten an jeweils einem Tag in der Woche.
Das Projekt besteht jeweils aus einer eintägigen Lehrerfortbildung, einem Elternabend sowie bis zu fünf Projekttagen.
Wir werden mit den Kindern mit verschiedenen Methoden sensibel und offen, kreativ gestalterisch arbeiten, immer im Hinblick darauf, wo die Kinder von ihrer Entwicklung und ihrem Verständnis her stehen.
Wir möchten den Kindern einen Raum anbieten, alle Fragen zu stellen und alles sagen zu dürfen, was ihnen zu diesem Thema auf der Seele brennt. Jedes Kind hat gleichzeitig zu jeder Zeit die Möglichkeit sich zurückzuziehen und wird von uns darin begleitet.
Wir geben den Kindern die Möglichkeit, heute schon Hilfsmittel kennenzulernen und Erfahrungen mit Trauer zu machen und nicht erst, wenn etwas passiert ist. Wir möchten die Kinder unterstützen, ihre Offenheit bezüglich des Lebens und damit verbundenen Sterbens beizubehalten, bzw. wiederzugewinnen und gestärkt mit dem Wissen um Tod und Trauer ihr Leben zu leben.
Wir wünschen uns eine ehrliche Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Schule und den Eltern, um das Tabu um das Thema Tod und Trauer etwas zu brechen und ihm mit etwas mehr Offenheit und weniger Angst begegnen zu können.